Begonienblätter legt man entweder auf feuchten Sand, wobei der Blattstielstumpf in den Sand kommt, durchsticht die Hauptadern an den Gabelstellen und drückt die Blattfläche durch kleine gebogene Holzstückchen fest an den Sand an.Um die durch jedes Fenster eindringende kalte Luft von den Töpfen fern zu halten, legt man 15 4 wsxga auf das Fensterbrett quer einige Stäbe und auf diese ein der Länge nach rechtwinklig gebogenes Stück Pappe, so, daß die hochstehende Hälfte dem Fenster zugewendet ist.Pflanzen der Subtropen und der diesem Klima entsprechenden tropischen Gebirge hält man am besten bei 610 R.Die Wasseraufnahme 15 4 wsxga erfolgt nur durch Wurzeln und zwar um so stärker, je wärmer die die Wurzeln umgebende Erde ist.Pflanzen, welche einen aufrechten Stamm bilden, sollte man niemals weit vom Fenster aufstellen, weil sie sich sehr nach dem Lichte ziehen und schief werden.Bringt man 15 4 wsxga z.Andrerseits darf die Erde nicht zu trocken werden, weil sonst die Pflanzen nicht genügend Wasser finden, ganz trockene Erde aber häufig nur sehr schwer wieder Wasser annimmt.Ihres schönen Baues wegen steht sie am 15 4 wsxga besten einzeln, aber nicht zu weit vom Fenster ab, weil sie sich sonst leicht schief zieht.(7), das *Venushaar*, welches über die ganze Erde verbreitet ist, und *Adiantum pedatum L.Die großen Blattflächen verdunsten 15 4 wsxga beständig Wasser, um so mehr, je trockener die Luft ist.Frei im Zimmer stehende Farne werden sich stets sehr schön entwickeln, wenn man sie des Nachts mit nasser Gaze bedeckt, die aber die Wedel nicht berühren darf.