Sie schien, verschleiert, jenseits dort am Strand, Das, was sie einst war, jetzt zu überwinden, Wie sie vordem die andern überwand.Den Himmel, den die Schar der Sterne schmückt, Wird von dem Geist, durch den sie rollend Schweben, Gepräg und Bildnis pinball download windows vista mächtig eingedrückt.Im Traum und Wachen rief ich ihn vergebens, Und Mahnung haucht ich ihm und Warnung ein, Doch blieb er taub im Leichtsinn eiteln Strebens.Jetzt aber, wie beim warmen Sonnenstrahl Des Schnees Massen in sich selbst zergehen, pinball download windows vista Und Farb und Frost zerrinnt im lauen Tal, So soll s dem Wahn in deinem Geist geschehen, Und durch mein Wort sollst du lebend ge Glut Vor deinem Blick in regem Schimmer sehen.Die Vorsicht, die zum Ganzen eint die Teile, Die durch ihr Licht des Himmels Ruh erhält, In dem der Kreis sich dreht von größter Eile, Läßt zum bestimmten Platz in jener Welt Uns jetzo durch die Kraft der Sehne bringen, Die, was sie treibt, nach heiterm Ziele schnellt.Ich steure hin zu nie befahrnen Meeren Minerva haucht, pinball download windows vista Apoll ist mein Geleit, Neun Musen zeigen mir am Pol die Bären.Zweiter Gesang O ihr, die ihr, von Hörbegier verleitet, Des Nachens Fahrt nach meinem Schiff gewandt, Das mit Gesange durch die Fluten gleitet, Kehrt wieder heim zu dem verlaßnen Strand, Schifft nicht ins Meer, denn, die mir folgen, wären Vielleicht verirrt, wenn meine Spur verschwand.Sie sprachen dann "Hier darfst du frei betrachten, Wir stellten dich pinball download windows vista vor der Smaragden Licht, Woraus dich wund der Liebe Pfeile machten.Doch sprecht, woher die dunkeln Flecken kommen Auf dieses Körpers Scheib , aus welchen man Zur Kainsfabel dort den Stoff entnommen.Doch sprich Ihr, glücklich hier in diesen Auen, Zieht euch nach höherm Ort nicht die Begier, Um mehr euch pinball download windows vista zu befreunden, mehr zu schauen" Ein wenig lächelten die Schatten hier, Denn, als ob sie in erster Liebe glühte, Erwiderte sie froh und wonnig mir "Bruder, hier stillt die Kraft der Lieb und Güte Jedweden Wunsch, und völlig g nügt uns dies, Und nicht nach anderm dürstet das Gemüte.